News-Archiv - Seite 45
Jay Kos ist eine Boutique in New York, Park Avenue 475. Spezialität: Herrenbekleidung. Der Geschäftsführer hat Krisen-Überschriften in sein Schaufenster geklebt. Zwischen den Zeitungsausrissen diese Werbung: „Cashmere-Sweatshirt: $2.500. Rezessions-Preis: $2.500“ oder „Fleece-Jacke $11.000. Rezessions-Preis: $11.000“. Unternehmer Kos hat die Botschaft dieser Zeit verstanden: Preise verteidigen gehört zum A und O des Erfolgs. „Den meisten Kunden gefiel diese Aktion, manche haben sogar nur deshalb etwas gekauft.“ Auch andere Unternehmen gehen einen ähnlichen Weg wie Kos. Sie senken die Preise nicht - erhöhen sie sogar. DuPont etwa, das Chemieunternehmen, hält die Preise. Colgate-Palmolive erhöht, auch McDonald‘s wird teurer, der Preis für den Double-Cheeseburger wurde um 19 Cent angehoben. ...
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Welcher Preis ist bringt in der Zielgruppe den größten Gewinn? An welchen Standorten sollen wir neue Filialen eröffnen? Wie verteilen wir unsere Verkäufertruppe so auf die Region, dass der maximal mögliche Umsatz erwirtschaftet werden kann? Auf Entscheidungen dieses Typs wird viel Zeit und Energie verwendet. Eine neuere Entwicklung zeigt, dass es auch anders geht. Fakten sammeln, Lage analysieren, sich für die beste Alternative entscheiden, diesen mühsamen Prozess können Sie künftig auch von Dienstleistern erledigen lassen. Der „TrendScanner” präsentiert Ihnen Beispiele von Unternehmen, die diese Strategie bereits sehr erfolgreich umsetzen. ...
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Wer sich Innovationen auf die eigene Fahne und in seine Strategiepapiere geschrieben hat, der sollte jedoch auch beachten, dass er mitunter vollkommen andere Wettbewerbsbedingungen vorfindet als der Konkurrent einige 100 Kilometer entfernt. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) hat sich jüngst dieses Themas im Rahmen einer Studie angenommen. Im Auftrag der IG Metall haben die marktnahen Forscher Innovationsstrategien von Maschinenbauern und Autozulieferern in Nordrhein-Westfalen und Baden- Württemberg untersucht. Der Zukunftsletter stellt Ihnen die frappierenden Ergebnisse dieser Studie vor: ...
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Der Ölpreis fällt in kurzer Zeit von 140 auf 40 Dollar. Das macht alle Budgets obsolet, in die der hohe Preis eingeflossen ist. So verhält es sich derzeit mit vielen Daten, auf denen Budgets fußen: Die Schwankungsbreite ist hoch. Oft entstehen in kurzen Abständen neue Realitäten. Das arbeitet den Kritikern des rigorosen Budgetkonzepts in die Hände. Deren Unmut über die konventionell erstellten Budgets ist so groß, dass sich zwei Bewegungen gebildet haben: das Beyond Budgeting Roundtable und das Beyond Budgeting Transformation Network. Die Idee ist zwar nicht ganz neu, gewinnt aber in turbulenten Zeiten stark an Dringlichkeit, denn beide arbeiten auf dasselbe Ziel hin: Abschaffung der Budgets. Das Unternehmen soll stattdessen mehr selbst steuernd und dezentral arbeiten. Der „TrendScanner” gibt Ihnen im folgenden Beitrag wertvolle Praxistipps, worauf es jetzt in Sachen Budget ankommt. ...
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Die Wirtschaftskrise sorgt für massive Einschnitte und Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft. Dass das nicht nur negative Auswirkungen hat, sondern auch Chancen zur Innovation bietet, berichtet die aktuelle Ausgabe des Zukunftsletter. Im folgenden Beitrag stellen wir Ihnen Beispiele von Unternehmen vor, die die Krise nutzen, ihre Unternehmensstrategien rundum zu erneuern und noch leistungsfähiger zu machen. ...
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Was bringen die nächsten 12 bis 18 Monate? Für Lagebeurteilung und Prognose sind einige Fakten wichtig, die das Bild erhellen. Zentraler Punkt: Die Finanzkrise ist eine negative Blase. Sie ist vor allem Einschätzungs- und Erwartungskrise. So, wie es Übertreibungen nach oben gab (zuletzt die Jahre 1999/2000, 2007), erleben wir jetzt Übertreibung nach unten. Diese These trug Nobelpreisträger Robert Aumann auf der Konferenz Campus for Finance vor. Aumann wird gestützt durch eine Umfrage. Ergebnis: Deutsche denken negativ. Stimmung und Prognose sind hier etwas pessimistischer als in anderen Ländern des Westens. Beispiel: Bei uns rechnen 66 Prozent der Menschen mit weltweiter Depression, in den USA sind es nur 60 Prozent - obwohl Spuren der Krise dort schmerzhafter sind. Der „TrendScanner” zeigt auf, wie Unternehmen von dieser Prognose profitieren. ...
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Im Zuge der Finanzkrise geraten Familienunternehmen wieder in den Blick öffentlichen Interesses. Sie sind die Antithese zum Konzern mit anonymen Eigentümern, genießen einen natürlichen Image-Bonus. Einzelne Familienfirmen nutzen diesen Vorsprung gegenüber Kunden und auf dem Arbeitsmarkt (Hipp, Underberg, Aldi). Wichtige Entwicklungen zeigt Ihnen der „TrendScanner” auf: ...
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Neue AbsatzkanäleDie Zeiten, in denen es Königreiche auf Märkten gab, gehen zu Ende. Künftig reicht es nicht mehr, sich auf einen angestammten Absatzkanal zu verlassen. Neue Anbieter ignorieren Branchengrenzen und -gepflogenheiten und erobern so neue Märkte. ...
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Twittern Sie schon? Noch immer tun sich viele Unternehmen schwer, den Sinn von Twitter für ihr Online-Marketing zu entdecken. Wer den Service das erste Mal entdeckt, steht rätselnd davor. Kurznachrichten aus gerade mal 140 Zeichen? Darunter Belanglosigkeiten wie: „Ich koche jetzt gerade Kaffee.“ Oder: „Ich geh die Kinder aus der Schule holen.“ ...
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Die kommenden Monate werden nicht einfach - die Wirtschaftsprognosen sind trüb, Pleitewellen rollen übers Land. Kompetentes Krisenmanagement ist gefragt. Der „TrendScanner” hat für Sie 4 Tipps zusammengestellt, die unbedingt auf Ihre Agenda gehören:1. Sorgen Sie dafür, dass Sie das Borgward-Syndrom nicht trifft. Aktueller Fall: Die Lindenau- Werft muss Insolvenz anmelden, obwohl für 225 Mio. Euro Aufträge gebucht sind. Grund ist Bargeldmangel. Allgemein gilt: In den kommenden 12 turbulenten Monaten sollte jederzeit genug Bargeld zur Verfügung stehen. Der Cashflow kann selbst bei guten Auftragspolstern zeitweise so stark abebben, dass nicht mehr alle Verpflichtungen bedient werden können. Stellen Sie für solche Fälle die Liquidität sicher. Von der Bank werden Sie nicht immer die benötigten Mittel bekommen. Geschäftsbanken geben Finanzmittel nicht in den Markt, sondern parken sie bei der Zentralbank - aus Angst vor Ausfällen auf der Kundenseite. Vermeiden Sie für Ihr Geschäft das Schicksal des Unternehmers Carl F. Borgward. Seine Auftragsbücher waren voll, aber 1961 musste er aufgeben, weil Liquidität fehlte.Weitere wichtige Punkte für Ihre Krisen-Agenda... ...
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Die Arbeit mit dem Netz ist in Zukunft ein Management der Chancen und Risiken. Auf der Chancen-Seite steht: Immer mehr Erstkontakte in Ihrem Geschäft laufen künftig über das Netz. Sie sollten sicherstellen, dass Sie eine suchmaschinenoptimierte Präsenz im Internet haben (sprechen Sie Ihren IT-Verantwortlichen darauf an), damit Google, MSN und andere Suchmaschinen Ihre Leistungen, Produkte und Stellenanzeigen finden. Zudem ergeben sich vermehrt Chancen, dass auch Nischen-Angebote für kleine Zielgruppen rentabel betrieben werden können. Denn das Internet ermöglicht eine Reichweite über den regionalen oder nationalen Markt hinaus. Das WWW wird sich als gleichwertiger Vertriebskanal neben Außendienst, allen Offline-Formen des Direktvertriebes und stationärem Vertrieb etablieren. Zugleich gibt es jedoch auch die Risiken im Auge zu behalten: Der „TrendScanner” stellt Ihnen einige der gefährlichsten Cyber-Gefahren vor. ...
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Wie die aktuelle Wirtschaftskrise sich entwickelt, hängt zu einem guten Teil davon ab, wie die Verbraucher sich verhalten. Üben sie sich in Konsumzurückhaltung? Oder berührt sie die Krise nicht? Der Frage, welche Ängste die Verbraucher derzeit am meisten bewegen, geht eine aktuelle Studie der R+V-Versicherung nach, die der „TrendScanner” einer aktuellen Ausgabe vorstellt: ...
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Erfolgreiche Innovation ist eine abgestimmte Mischung aus intern erzeugten und aus externen Quellen eingeworbenen Beiträgen. Gerade für die vielen kleinen Verbesserungen sollten auch Kunden und andere Außenstehende als Quelle genutzt werden. Praxis-Tipps des „TrendScanner” : Kunden begeistern. Produkte und Leistungen nicht nur mit dem ausstatten, was auch Ihre Konkurrenten haben und was jeder am Markt zukaufen kann. Dennoch sollten Ihre Entwickler nicht isoliert arbeiten, sondern Ideen von außen aufnehmen und für Ihre Zwecke anpassen. Sorgen Sie für Offenheit, indem Sie das Not invented here-Syndrom nicht zulassen. ...
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Drei Beispiele aus dem „TrendScanner” für ein wichtiges Thema auf Ihrer Unternehmer-Agenda: Lekkerland macht die Logistik wieder selbst. Sanofi-Aventis verzichtet auf die Arbeit mit externen Dienstleistern. Die GE Money Bank zieht sich aus dem Call-Center in Polen zurück. ...
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Drei Beispiele aus dem „TrendScanner” für ein wichtiges Thema auf Ihrer Unternehmer-Agenda: Lekkerland macht die Logistik wieder selbst. Sanofi-Aventis verzichtet auf die Arbeit mit externen Dienstleistern. Die GE Money Bank zieht sich aus dem Call-Center in Polen zurück. ...
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Das Mobiltelefon ist aus dem Kommunikationsalltag nicht mehr wegzudenken. Doch noch immer gibt es 30 % Nutzer in Deutschland, die keinen Handy-Vertrag haben - und das bei einer Gesamtvertragszahl von über 74 Millionen. Doch wer sind diese Handylosen? ...
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Kundenkarten gelten als wichtiges Instrument, um die Kundenloyalität und damit den Kundenwert zu erhöhen. Mit einer Kundenkarte erheben Sie bestimmte (gute) Kunden in einen Kreis der Auserwählten und können ihm so ganz besondere Wertschätzung zuteil werden lassen. ...
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Viel Unsicherheit herrscht derzeit über die Auswirkungen der Finanzkrise. Was werden die Rettungspakete der Regierungen bringen? Welche Branchen leiden besonders? Fest steht nur so viel: Es wird sich einiges ändern (müssen). Der „TrendScanner” meint: Viele Freiheiten, von denen der Unternehmer in der Vergangenheit profitiert hat, werden in Zukunft eingeschränkt. Ausgangspunkt dieser Entwicklung sind die USA. Börsenexperte Jens Ehrhardt sprach bereits von Nordamerika als „USSR“, für „United States Socialist Republic“(das kommunistische Russland verwendete dasselbe Kürzel). Wie der „TrendScanner” die Wende im Verhalten des Staates gegenüber der Wirtschaft sieht und wie Sie mit Ihrem Unternehmen darauf reagieren können... ...
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Drei Beispiele aus dem „TrendScanner” für ein wichtiges Thema auf Ihrer Unternehmer-Agenda: Lekkerland macht die Logistik wieder selbst. Sanofi-Aventis verzichtet auf die Arbeit mit externen Dienstleistern. Die GE Money Bank zieht sich aus dem Call-Center in Polen zurück. ...
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Drei Beispiele aus dem „TrendScanner” für ein wichtiges Thema auf Ihrer Unternehmer-Agenda: Lekkerland macht die Logistik wieder selbst. Sanofi-Aventis verzichtet auf die Arbeit mit externen Dienstleistern. Die GE Money Bank zieht sich aus dem Call-Center in Polen zurück. ...
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