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Der Trendscanner Trend-News | Archiv Seite 50

News-Archiv - Seite 50

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Fallstudie: Wie Radikal-Outsourcing in der Praxis funktioniert

Dass sich Unternehmen in Zukunft am Reißbrett bauen lassen, zeigt Rafael Kugel. Der Firmeninhaber aus Berlin beschränkt seine persönliche Wertschöpfung auf Konzeption und Strategie - alle anderen Teile seiner Produktionskette hat er ausgelagert. Dieser Fall von Radikal-Outsourcing führt vor, wie weit das flexible Unternehmen gehen kann. Der „TrendScanner” stellt Ihnen das Prinzip hier vor:Kugels Geschäft: Er vertreibt Rapskernöl an Endverbraucher und Gastronomen auf dem Versandweg. Es gibt nur dieses eine Produkt. Um Lager und Logistik einfach zu halten, wird das Öl nur in Gebinden zu 3 Litern verbreitet. Andere Packungsgrößen sind nicht im Angebot. ...

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China - Das sind die Trümpfe deutscher Unternehmen

Der Unternehmer Jörg Zippenfennig wurde überrascht: Seine Firma Bionic Solution hatte den Insektenstichheiler Bite Away entwickelt. Ein Wettbewerber aus dem Reich der Mitte kopierte die Idee. In der Qualität reicht die Fälschung nicht an das Original heran. Bite Away erhitzt die Haut unter dem Mückenstich auf 50 Grad. Dadurch werden Insektengift und körpereigene Abwehr ausgeschaltet. Zippenfennig stellte fest: Das Fernostprodukt wirkt nicht, weil es nur auf eine Hauterhitzung von 45 Grad kommt. Überdies ist die Vermarktung schlecht. Die Trendforscher des „TrendScanner” sind überzeugt: Fälle wie der des Greifswalder Unternehmers zeigen, dass die Konkurrenz aus China keineswegs so unbesiegbar ist, wie vielfach angenommen wird. Dem durchschnittlichen chinesischen Betrieb (nicht den global agierenden Konzernen wie z. B. Haier) fehlt es nach wie vor an Qualitätsbewusstsein, aktuellem technologischen Wissen und Marktkenntnis in Übersee. ...

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Boom-Branche Kids-Fashion: So sprechen Sie Kinder als Konsumindividuen an

Die Tatsache, dass wir Kinder immer mehr als Individuen wahrnehmen, die ganz eigene, ernst zu nehmende Ansprüche besitzen, sorgt gerade für viel Wirbel und frischen Wind auf dem Kindermodemarkt. „TrendScanner” hat sich auf diesem boomenden Markt für Sie umgesehen:Vom Baby bis zum Teenager - die Kids dienen nicht länger als Projektionsfläche für ihre Eltern, sondern bekommen ihren eigenen Stil. Dabei emanzipieren sich die Kinder mehr und mehr vom Sweetness-Dogma. Die neuen Kollektionen im Kids-Mode-Biz sind frech, exklusiv und authentisch, aber vor allem immer stylish. Beispiel 1: Kids-Appreciation - Kindermode ist nicht länger nur süß und niedlich ...

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Konsumorte mit Zukunft - 3 brandaktuelle Retail-Trends

Der „TrendScanner” hat aktuelle Trends einmal genauer beleuchtet und warnt vor allzu unkritischer Umsetzung: Überschätzen Sie die Zielgruppe 50plus nicht!„Der Hype um die Zielgruppe ist übertrieben“, sagen Rainer Meckes und Uli Fell von der Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners, Bonn. Statt Aktionismus empfehlen die Marketingexperten: Setzen Sie nicht blind auf das Premium-Segment. Ältere Kunden interessieren sich nicht pauschal für Luxusprodukte, sondern nur in speziellen Segmenten. Ansonsten ist die Rabattjagd hier extrem ausgeprägt. Entwickeln Sie keine Sonderprodukte für Senioren und stürzen Sie sich nicht in 50plus-Kampagnen. In Produktentwicklung, Distribution und Preisgestaltung ist das Geld oft besser investiert. Wenn das Angebot stimmt, kommen auch die älteren Kunden. ...

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So vermeiden Sie die Fallen im Zukunfts-Marketing

Der „TrendScanner” hat aktuelle Trends einmal genauer beleuchtet und warnt vor allzu unkritischer Umsetzung: Überschätzen Sie die Zielgruppe 50plus nicht!„Der Hype um die Zielgruppe ist übertrieben“, sagen Rainer Meckes und Uli Fell von der Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners, Bonn. Statt Aktionismus empfehlen die Marketingexperten: Setzen Sie nicht blind auf das Premium-Segment. Ältere Kunden interessieren sich nicht pauschal für Luxusprodukte, sondern nur in speziellen Segmenten. Ansonsten ist die Rabattjagd hier extrem ausgeprägt. Entwickeln Sie keine Sonderprodukte für Senioren und stürzen Sie sich nicht in 50plus-Kampagnen. In Produktentwicklung, Distribution und Preisgestaltung ist das Geld oft besser investiert. Wenn das Angebot stimmt, kommen auch die älteren Kunden. ...

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Immunisieren Sie Ihren Betrieb gegen künftigen Personalmangel

Der Engpass der Zukunft ist erkannt: Fast 3/4 aller Top-Manager und Geschäftsführer nennen den Mangel an guten Nachwuchskräften als potenzielles Hemmnis für weiteres Wachstum. Das ermittelte eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Laut „TrendScanner” werden allerdings in der Praxis nicht immer die nötigen Schlussfolgerungen aus dieser Einsicht gezogen. Manche Unternehmen gewichten die Ressourcen nicht richtig: Mehr als die Hälfte der Unternehmen verwendet mehr Zeit für Rekrutierung als für Bindung, so das Ergebnis einer Studie von Hewitt, einer Personalberatung. In 2/3 der 6.000 untersuchten Unternehmen wird nicht nachgeprüft, wie sich die Neueinsteiger weiterentwickeln, fand McKinsey heraus. Die Folge ist eine offene Flanke. Mancher teuer gewonnene neue Mitarbeiter landet bald nach der Einarbeitung im Nichts. ...

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Aktueller Trend: Die neuen Latte-Macchiato-Mütter

Mit ihrem Versuch, ihre privaten Träume von Küche, Kuchen, Kindern einer ganzen Generation Frauen überzustülpen, biss Eva Herman im letzten Jahr übel auf Granit. Selbst im konservativen CDU-Lager regt sich Widerstand gegen die Reduzierung der Frau auf ihre Mutterrolle am Herd. Das Eva-Prinzip hat ausgedient, weil es nie und dennoch schon längst aktuell ist:„TrendScanner” meldet die Doppelbelastung als neue Genussform - hier die Merkmale dieses Trends:Frauen hätten vergessen, „welches Glück und welche Befriedigung es bedeutet, Kinder zu haben“, ließ uns Ex-Mrs. Tagesschau wissen. Schön wärs, seufzt der kinderlose Stadtmensch, der sich einen gepflegten Espresso und eine Zeitung im Café gönnen will. ...

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Gastrotrends: fett, feist und gewissenlos

„TrendScanner” berichtet anhand von 4 interessanten Beispielen über die neuesten Trends in der Gastronomie-Szene:Trend 1: Reine Dessert-Restaurants boomen trotz - oder gerade wegen - des Diät-HypesDie paradiesische Vorstellung, sich nur von Süßigkeiten zu ernähren, dürfte jedem von Kindheitstagen noch in Erinnerung sein. In Übergewichtszeiten, in denen üppige 7-Gang-Menüs nicht auf den Diät-Plan passen, ist es daher nur konsequent, beim Highlight jedes Essens anzufangen und aufzuhören. Die Eldorados für Naschkatzen servieren ganze Menüs unter dem Motto Nachtisch. Beispiele der Redaktion des „TrendScanner”: ...

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Was die Top- von den Flop-Firmen unterscheidet ...

Was muss ein Eigentümer-Unternehmer tun, um künftig auf umkämpften Märkten erfolgreich zu sein? Dieser Frage geht eine Analyse nach, bei der 192 Unternehmen mit Inhaber- oder Gesellschafterprägung untersucht wurden. Knapp ein Drittel dieser Betriebe gehört zur Spitzengruppe. Die Redaktion des „TrendScanner” hat ihr Erfolgsrezept für Sie herausgearbeitet: ...

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Green Lifestyle: Wie sich der Öko-Trend neue Märkte erobert

Dass Öko-Produkte und Bio-Food hip und angesagt sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch der Feldzug des „Green Lifestyle“ ist mit der Eroberung der Supermarkt-Regale noch lange nicht vorbei. Überraschende neue Märkte tun sich gerade in den Branchen auf, in denen Ökologie und Umweltbewusstsein auf den ersten Blick Paradoxien sind: Rennautos, Technik, Wirtschaft und der Discount-Markt.„TrendScanner” zeigt Ihnen hier anhand von 4 Beispielen auf, weshalb Sie jetzt auf die neuen Bio-Branchen jenseits des Food- und Wellness-Trends sollten. ...

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Werden wir jetzt alle fromm? Trendabsolution von oberster Stelle

Jürgen Habermas, Deutschlands bekanntester und strengster Diskursanalytiker, hat auch ein feines Händchen für Zeitgeistströmungen. Kurz nach 9/11 rief er die post-säkulare Gesellschaft aus. Habermas, keineswegs der frivolen Spielerei mit dem Esoterischen verdächtig, erklärt, dass die Welt nicht nur mit vernünftigen Argumenten zusammengehalten werden kann. Unsere Experten schließen daraus: Religion und Spiritualität ist sozusagen der Wellnessbereich einer modernen und aufgeklärten Gesellschaft: Entspannung und Trost versprechend - aber nichtsdestoweniger unverzichtbar! 3 Beispiele für diesen brandheißen Trend: ...

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Wie Einsamkeit als Lebensstil künftig die Märkte prägt

Wie Einsamkeit zur gefragten Lebenshaltung werden kann, zeigt ein Experiment, das der „TrendScanner” vorstellte: Testpersonen, die an dem Versuch teilnahmen, wurden für mehrere Wochen in ein Zimmer gesperrt. Kontakte zur Außenwelt waren in dieser Zeit nur per Brief möglich. Jeder durfte mitbringen, was er wollte, und alles nach Belieben tun - egal, ob es sich um das Einstudieren von Klavieretüden oder das Training der Bauchmuskeln handelte. Interessant ist ein Neben-Ergebnis des Experiments: 80 % der Testpersonen erklärten, dass sie gerne wiederkommen würden. Der Versuch liefert ein wichtiges Indiz: Einsamsein ist heute ein gesellschaftlich erstrebenswerter Zustand: Rückzug aus Tempo, Informationsflut, ständiger Kommunikation und Termindruck. Viele Menschen suchen Zustände der Einsamkeit, weil sie es als mentale Erholung begreifen, als Chance, Ich zu werden, so lautet die These des Buches „Einsamkeit. Die Entdeckung eines Lebensstils“. Was Sie aus dieser Entwicklung für Ihr Business herauslesen können - Schlussfolgerungen des „TrendScanner”: ...

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Wachstumsmarkt Sportswear: Wie sich Under Armour aus der Nische ins Big Business katapultierte

In der Regel erhöht es die Authentizität eines Produktes, wenn die Macher genau die Bedürfnislücke kennen, in die das Neue hineinstößt. Wer damit dann Zugang zu den neuen und reichweitenstarken Communities findet, der macht Umsatz. Am Beispiel von Under Armour zeigt Ihnen die Redaktion des „TrendScanner”, wie Sie anhand von Community-Orientierung das Big-Business in Angst und Schrecken versetzen können.Erfolgsbeispiel Under Armour: Highend-Unterwäsche für den SportKevin Plank war lange Zeit als leidlich erfolgreicher Football-Profi unterwegs, bevor er das neue Big Business entdeckte: Funktionale Sportunterwäsche für Profis und Freizeitsportler, Männer, Frauen und Kinder. Für die ersten Unterhemden kaufte Plank den Stoff noch selbst ein und ließ sie für ein paar lumpige Dollar zusammennähen.Mittlerweile, gerade einmal 11 Jahre später ... ...

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4 Trends, auf die Sie 2007 setzen können, um Ihr Business neu zu beleben

Das Jahr 2006 hat eine Trendwende im Konsum eingeleitet. Die Märkte richten sich neu aus. Nach dem Discount-Hype sehnen sich die Konsumenten wieder nach Qualität und Werten. Unternehmer müssen umdenken.Die Redaktion des „TrendScanner” stellt Ihnen hier 4 Märkte vor, die im nächsten Jahr immer wichtiger werden:Märkte der Teilhabe: Social Commerce - Einkaufen in der CommunityLängst ist Web 2.0 kein isoliertes Medienphänomen mehr. Nach Web 2.0 werden wir im nächsten Jahr den Aufstieg des Social Commerce erleben. Alte Rollen wie Käufer und Verkäufer, Produkt und Dienstleistung werden immer überflüssiger. Stattdessen dominiert Partizipation (Teilhabe) das neue Social-Commerce-Business. Mit zunehmender Medienkompetenz seitens der Nutzer steigt der Wunsch der Verbraucher, sich als aktive Marktteilnehmer im digitalen Raum zu positionieren. ...

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Mash Up Your Business! Was an Web 2.0 wirklich dran ist ...

Web 2.0 - was ist dran? Von Consumer Empowerment und Geschenkökonomie schwärmen die einen - aber wer bezahlt die Rechnung? Eine zweite Dot.com-Blase bespötteln die anderen - aber ist das Netz nicht längst erwachsen geworden? Ein gutes Geschäft wittern dritte - aber was ist das Geschäftsmodell?Der Web 2.0 Report - Analyse statt TrendgerauneIst Web 2.0 ein neuer Hype oder ein echter Quantensprung? Fundierte Analysen fehlen. Der Web 2.0 Report schließt die Lücke. Z_punkt The Foresight Company beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Innovationsdynamik im ICT-Bereich und kennt Technologien, Konsumenten und Märkte aus einer Vielzahl von Kundenprojekten. Der Web 2.0 Report verrät Ihnen, was sich wirklich verändert. Statt Trendgeraune liefert er belastbare Fakten und nüchterne Analysen. ...

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Homeservice: Dienste rund ums Haus boomen - so profitieren Sie jetzt davon!

Unabhängig bleiben in den eigenen vier Wänden - das ist der größte Wunsch aller Menschen über 55 hierzulande, so eine Umfrage des Inwis-Instituts. Folge: In und um das eigene Haus entstehen in den kommenden Jahren deshalb viele neue Dienstleistungsmärkte. Der „TrendScanner” nennt Ihnen hier einige Beispiele für Geschäftsmodelle mit Potenzial: Das Modemobil ist ein fahrbarer Kleidungsladen. Der Kleintransporter macht Station in Seniorenheimen, Landfrauenvereinen und Gemeindehäusern rund um Wuppertal. Das Sortiment hat die Erfinderin des Modemobils, die 35-jährige Textilkauffrau Beate Winklewsky, auf die Wünsche und Qualitätsansprüche der älteren Kundschaft zugeschnitten. Außerdem setzt die Gründerin auf Erlebnis-Shopping: Sie veranstaltet regelmäßig Modenschauen mit Kundinnen. Deutschlandweit betreiben bereits 11 Franchisenehmer ein Modemobil. ...

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Lassen Sie uns 4 Mythen über das Konsumverhalten der Älteren demontieren

Die Zielgruppe der Best Ager, 50plus, Silver Surfer und wie sie sonst noch genannt werden, ist nach wie vor in der Werbung unterrepräsentiert. Dabei sind die Chancen, die sich demjenigen bieten, der sich um die kaufkräftigen Senioren kümmert, deutlich greifbar.Der „TrendScanner” zeigt Ihnen in diesem Beitrag 4 hartnäckige Mythen über das Konsumverhalten älterer Menschen auf: ...

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Fallstudie aus England: Das sollte die Schule in Zukunft leisten

Ein Beispiel aus Großbritannien, von dem der „TrendScanner” berichtete, zeigt, wie das Schulsystem auch hierzulande mittelfristig an den Bedarf der Praxis anzupassen wäre: Dort wurde eine Kriterienliste entwickelt, die festlegt, mit welchen Schwerpunkten die Schulen auf den Bedarf der Betriebe eingehen sollten. Demnach sollten die folgenden Punkte ins Curriculum aufgenommen werden: ...

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Wie vernetztes Arbeiten die alte Büro-Welt ablöst

Die Art, wie Sie und Ihre Mitarbeiter arbeiten, wird sich dramatisch verändern. Der „TrendScanner” ist überzeugt: Die Zahl der Networked Persons wird weiter stark zunehmen - das sind Manager, Unternehmer, Sachbearbeiter, die man am ehesten in einem Büro ohne territoriale Arbeitsplätze, in ICE-Zügen, auf Autobahnraststätten und in Warteräumen der Flughäfen arbeitend antrifft. Merkmale ihres Arbeitsstils: ...

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