veröffentlichts am Mittwoch, 28.12.2011

Euro-Crash 2012/2013? Schützen Sie sich schon jetzt

Eine clevere Idee, wie man sich mit einer geschickten Nutzung von Social Media vom Gros der Mitbewerber absetzt, stellen Ihnen heute die Redakteure des „TrendScanner” vor!

Dieses Vorgehen ist weder abstrus noch paranoid, das meinen die Trendexperten des Fachinformationsdienstes „TrendScanner”.

Sie empfehlen: Auch Sie sollten in den nächsten Wochen überlegen: Wie können wir unser Geschäft absichern? Andere Unternehmen sind bereits mit der Antwort auf diese Frage befasst:

Schützen Sie Ihr Geschäft vor der Gefahr des Euro-Crashs

53 % der Finanzchefs erwarten*, dass der Euro bis Ende 2012 auseinanderbrechen wird – und bereiten sich entsprechend vor.

Mit diesen Maßnahmen schützen Sie Ihr Geschäft für den Fall, dass das Euro-System zerbricht:

Diversifizieren Sie Finanzrisiken. Machen Sie sich nicht von bestimmten Ländern oder Währungsräumen abhängig.
Gehen Sie keine Wettgeschäfte auf eine Währung ein, die es in Zukunft möglicherweise nicht mehr gibt.
Lassen Sie Liquiditätspolster auflaufen. Binden Sie Cashflow nicht in illiquiden Verwendungen.
Setzen Sie Mittel frei, indem Sie bei gegebenen Umsätzen die Kosten streng unter Kontrolle halten.

Tipp des „TrendScanner”: Je größer der Anteil der Exporterlöse an Ihrem Umsatz ist, desto intensiver sollten Sie sich mit der Frage: „Was kommt, wenn das Euro-System geht?“ befassen. Scheiden marode Länder aus, wird der Rest-Euro aufgewertet.

*Ergebnisse einer Befragung unter 75 Finanzchefs von Unternehmen in mehreren Ländern, verantwortlich: Kevin Grant, CEO von IT2, einem Software-Dienstleister mit Sitz in London