veröffentlichts am Dienstag, 02.07.2013
Konjunktur: Warum der Aufschwung nicht schnell kommt - Seitwärtskonjunktur 2013/14
Von den Märkten in Italien, Griechenland, Spanien und Portugal gehen keine Impulse aus.
Frankreich wird sich als der kranke Mann Europas erweisen: Der Staatsanteil an der Wirtschaft ist mit 57 Prozent so hoch wie in keinem anderen EU-Land, Frankreichs öffentliche Verschuldung wird weiter steigen.
Die Wirtschaftspolitik ist im Euro gefesselt – eine Abwertung der Währung, zu Franc-Zeiten das Mittel der Wahl für einen Impuls in die Wirtschaft, ist im Euro nicht mehr möglich. Deutschland bleibt stabil.
Mit Mini-Wachstumsraten strebt unser Land auf die Vollbeschäftigung zu, wie die OECD vorhersagt. In der Oberpfalz, Oberbayern, den Regionen Tübingen und Trier sowie in Schwaben ist dieser Punkt erreicht.
Hier müssen die Unternehmen auf absehbare Zeit mit dem Mitarbeitermangel umgehen.