veröffentlichts am Donnerstag, 26.04.2012
Lebensmittel im Netz einkaufen – drei Trends
Dazu drei wichtige Trends:
- Mobiler Einkauf. Der britische Supermarktkonzern Tesco testet in Korea den mobilen Einkauf. Prinzip: Auf großen Postern im Citybereich sind Produkte abgebildet, nebst Preis und QR-Code (eine Art von Barcode). Pendler brauchen nur die gewünschten Waren mit dem Handy zu scannen und bekommen sie nach Hause geschickt. Bezahlt wird ebenfalls per Smartphone.
- Auswahl wie im Laden. Lieferladen.de bringt seinen Kunden in Stuttgart und Umgebung frische und regionale Lebensmittel nach Hause. Alleinstellungsmerkmal: Das Shopping bei Lieferladen.de unterscheidet sich nicht vom Einkauf im Laden. Bei Wurst zum Beispiel können die Kunden Grammzahl, den Zuschnitt (dicke/dünne Scheiben, am Stück) sowie die Verpackung (Papier/Folie) frei wählen.
- Im Netz bestellt, im Markt geholt. Rewe betreibt seit über einem Jahr so genannte Drive-In-Supermärkte. Prinzip: Kunden ordern ihren Warenkorb online und können ihn wenig später – fertig verpackt – an einer speziellen Abholstation ins Auto laden.