veröffentlichts am Freitag, 08.03.2013
SharingEconomy: Cebit geht sozial und erwischt den richtigen Trend
Die erwachende Shareconomy hat entscheidenden Einfluss auf Prozesse in Unternehmen, da Social-Media-Instrumente immer populärer werden.
Zweitens ist das Netz der Ort des Teamworks, innerhalb des Unternehmens und darüber hinaus. Partner, Berater, Lieferanten und Kunden werden intensiver eingebunden und Teil eines vernetzten Prozesses.
Die Grenzen zwischen Unternehmen und Organisationen werden immer durchlässiger. Deswegen müssen künftig auch Mitarbeiter und Manager umdenken und bereit sein, Wissen, Kontakte und Ressourcen zu teilen.
Die Cebit selbst kämpft um Relevanz in einem rasant sich wandelnden Markt. Deswegen jetzt die Anbindung an sozioökonomische Großtrends:
- Carsharing-Modelle setzen sich als neue Form der Mobilität immer stärker durch.
- Musikportale, bei denen es nicht um den Besitz geht, sondern um die zeitlich begrenzte Nutzung, erfreuen sich großer Beliebtheit.
- Auch Software-Lösungen werden zunehmend nach Bedarf genutzt, individueller, zielgerichteter und anwendungsspezifischer.
Wer sich dafür interessiert, wie wir vom ITZ das Themenspektrum Sharing, Kooperation, Zugang statt Haben etc. in unserer ZukunftsMatrix aufgearbeitet haben, der kann hier einfach einmal in die Studie reinschauen: db.tt/PI7xMnOl