veröffentlichts am Mittwoch, 31.03.2010
So sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter nicht im Twitter-Tsunami untergehen
Zwei einfache Filter-Praktiken: Bei Facebook sollten Ihre Mitarbeiter im beruflichen Umfeld all jene Personen in einer Liste zusammenfassen, deren Statusmeldungen für ihre Arbeit von Belang sind. Alles andere wird unterdrückt.
Bei Twitter kommen inzwischen die meisten Meldungen mit sogenannten Tags (übers.: Sortiermerkmale). Sie erlauben es Ihnen, nur für Sie interessante Themen abzurufen, etwa bestimmte Firmen, die von Interesse sind. Benutzen Sie das #-Zeichen, gefolgt vom Firmennamen.
Mitarbeiter im Web 2.0 - die Mindestregeln*
- Mitarbeiter dürfen in ihrer offiziellen Funktion im Netz erscheinen, müssen sich aber klar zu erkennen geben.
- Sämtlich Aussagen, die den Arbeitgeber betreffen, müssen intern genehmigt werden.
- Negative Äußerungen über Wettbewerber sind untersagt.