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Der Trendscanner Trend-News Warum der Fabrikant der Zukunft keine eigene Fabrik mehr braucht

veröffentlichts am Dienstag, 13.04.2010

Warum der Fabrikant der Zukunft keine eigene Fabrik mehr braucht

"Wie sieht die Welt in 100 Jahren aus?" Diese Frage stellte Unicum, ein Studentenmagazin, seinen Lesern. Antworten der zwischen 1972 und 1982 geborenen Autoren wurden in einem Wettbewerb prämiert. Der „TrendScanner” stellt einige der hier benannten Zukunftstechnologien vor:
In Zukunft wird zum Beispiel das Wissen von Fach-Communitys ganz selbstverständlich für die Herstellung von Autos, Zulieferteilen oder Maschinen genutzt. Funktionsweise: Vom Schreibtisch aus aktiviert der Unternehmer von morgen seine Fertigung in China. Fabrikanten dort werden sich auf kleine Losgrößen und flexible Produktion für Kunden aus dem Westen einstellen, weil das lohnender ist als die Billig- Massenproduktion.

Immer weiter sinkende Transaktionskosten machen es möglich. Was früher in einer Firma abgewickelt werden musste, kann heute als Ressource vom freien Markt zu- und wieder abgeschaltet werden. Plattformen wie Innocentive oder Alibaba weisen den Weg, hier finden Sie Zugang zu Innovatoren in der ganzen Welt. Über das Netz lassen sich aber auch ganze Wertschöpfungsketten organisieren, die es dem Mittelstand erlauben, den globalen Giganten Konkurrenz zu machen.

So gelingt Ihr Einstieg in die Fertigung 2.0

  • Innovatoren einbeziehen. Bauen Sie Ihre eigene virtuelle FuE-Abteilung. Richten Sie eine Kontaktplattform bei www.ning.com ein, konkrete Entwicklungsaufgaben können Sie auf www.innocentive.com lösen lassen.
  • Prototypen gestalten. Gestalten Sie Ihre Testprodukte in Echtzeit mit 3DDruckern wie dem MakerBot (mehr dazu auf Seite 2).
  • Zulieferer einschalten. Finden Sie für Pilotfertigung und Produktion in jeder Losgröße einen passenden Zulieferer auf www.alibaba.com (eröffnet Ihnen den Zugriff zu Fertigungskapazitäten in allen Branchen).
Prognose des „TrendScanner”: Vernetzte Kleinstrukturen haben in Zukunft große Chancen. Die Zeit von Großgebilden wie General Motors, General Electric oder General Mills dagegen ist abgelaufen.
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Lesermeinung

„Der TrendScanner bringt eine prägnante Zusammenfassung der Trends von Morgen. Durch diese Infos weiß ich, was die Menschen, die Unternehmen, den Handel von morgen umtreibt.”

Birgit Baumann, Stadtverwaltung Heidenheim

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