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Der Trendscanner Trend-News Welche Technologien künftig die Zukunft bestimmen ...

veröffentlichts am Mittwoch, 19.08.2015

Welche Technologien künftig die Zukunft bestimmen ...

Wir leben im digitalen Zeitalter - ständig neue Technologien verändern die Art und Weise, wie wir kommunizieren, uns informieren und Geschäfte machen. Wer sich darauf einstellt, hat gute Chancen, sich den Wandel zunutze zu machen. 4 zukunftweisende Technologien stellen wir Ihnen heute vor.

1. Online ist überall.

In den kommenden Jahren verschwinden die letzten weißen Flecken von der Internet-Landkarte. Eine Vielzahl von Technologien macht das möglich: von Drohnen, die aus der Luft WLAN anbieten (Google arbeitet daran), bis hin zu selbst installierten Handynetzen.

Beispiel: Die Firma Endaga verkauft eine Basisstation, mit der sich ohne technisches Vorwissen eine Mobilfunkzelle einrichten lässt (Preis: 10.000 US-Dollar). Solche Anlagen werden Handyempfang und mobiles Internet bis in den letzten Winkel der Erde bringen.

2. 3D-Drucker sind so alltäglich wie die Mikrowelle

Bisher wurde der 3D-Druck von drei Faktoren gebremst:

  • Es dauert lange, einen Gegenstand zu produzieren.
  • Ein gedrucktes Objekt ist einfarbig.
  • Komplexe elektronische Geräte lassen sich so nicht herstellen.

Alle drei Probleme sind jetzt gelöst. Ein neuer Typ 3D-Drucker arbeitet 20-mal schneller, ein neues (hydrografisches) Druckverfahren erlaubt bunte Objekte und selbst Leiterbahnen lassen sich auf diesem Weg herstellen. Fazit: Schon in fünf Jahren wird es möglich sein, zum Beispiel ein komplettes Smartphone auszudrucken. Einzige Einschränkung: Ausgedruckte Gegenstände werden noch auf Jahre hinaus deutlich teurer als herkömmliche Produkte sein.

3. Alles wird Computer, alles wird Bildschirm

Niemand redet in Zukunft mehr über Megapixel oder Gigabyte. Die Computertechnik wird in den kommenden Jahren so große Sprünge machen, dass viele Beschränkungen, die es heute noch gibt, wegfallen. Beispiele: Eine neue Computertechnik, die HP entwickelt, macht Rechner und Speicher 100-mal leistungsfähiger. Schon bald wird ein Smartphone 100 Terabyte Speicher haben: mehr, als der Nutzer jemals füllen wird. Gleichzeitig schreitet die Miniaturisierung weiter voran; unlängst wurde der erste Computer vorgestellt, der einen Kubikmillimeter groß ist. Fortschritte in der Displaytechnik machen es möglich, jeden Gegenstand zum Bildschirm zu machen – bis hin zu ganzen Wänden.

4. Mikroimplantate managen Körperfunktionen

Immer mehr Menschen tragen in Zukunft sogenannte Mikroimplantate in sich: Geräte, die Gesundheitsfunktionen verbessern oder aufrechterhalten. Die fortschreitende Miniaturisierung macht es möglich: Der modernste Herzschrittmacher hat das Format einer Tintenpatrone (er ist so klein, dass er ins Herz passt), 2030 wird er nur noch so groß wie ein Reiskorn sein. Solche Geräte mit Strom zu versorgen, ist bald auch kein Problem mehr. Forscher der Stanford University haben jetzt schon ein Verfahren entwickelt, um Mikroimplantate drahtlos mit Strom zu versorgen – der Träger muss nur ein Ladegerät an der entsprechenden Stelle auf die Haut legen.
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