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Der Trendscanner Trend-News Wer etwas bewegen will, spricht Mobilnutzer an

veröffentlichts am Dienstag, 29.07.2014

Wer etwas bewegen will, spricht Mobilnutzer an

Als die Elektrizität erfunden wurde, lautete eine der gängigen Prognosen: eine Glühbirne pro Haushalt. Mehr war nicht vorstellbar.

Das Wachstum dieser Technologie setzte erst ein, als diese Annahme nicht mehr galt. Jetzt steht der Einsatz des Computers an einer vergleichbaren Schwelle.

In den letzten Jahren galt die Annahme: ein Rechner pro Schreibtisch/pro Mitarbeiter. Es ging vor allem um die Nutzung des stationären PCs.
Von dieser Annahme verabschiedet sich unsere Gesellschaft gerade.

Künftig heißt die Regel „Mobile First!“. Das sagt Moshe Rappoport, Vordenker der digitalen Welt vom IBM-Forschungslabor in Rüschlikon.

Was bedeutet das für Unternehmen?

Antwort: Wann immer Sie Kunden, Mitarbeiter, potenzielle Käufer oder Zielgruppen Ihrer Werbung ansprechen, denken Sie immer daran: Ihre Botschaft wird in Zukunft auf einem Mobilgerät gelesen und angeschaut.

Die Adressaten haben das Smartphone in der Hosentasche und den Tablet-PC in der Aktenmappe oder auf dem Tisch.

„Das Mobiltelefon und andere mobile Geräte werden für immer mehr Menschen zum Hauptdreh- und -angelpunkt ihrer digitalen Kommunikation“, so Rappoport.

Folge:Mobilgeräte verdrängen PC und Laptop. Die mobilen Geräte werden zur wichtigsten Schnittstelle zu IT-Umgebungen, und zwar immer: ganz gleich, ob es sich um private oder berufliche Rollen handelt.

Die neuen Regeln für Werbung, Vertrieb sowie Kunden-, Mitarbeiter- und Firmenkommunikation


• Großer Bildschirm, Ihr Adressat schaut alles in Ruhe an: Vergessen Sie es!

Die neue Praxis sieht anders aus. Auf dem typischen Empfangsgerät ist der Bildschirm oft nur halb postkartengroß, die Lichtverhältnisse sind selten optimal.

• Während Ihren Empfänger die Botschaft erreicht, ist er gerade mit zwei, drei anderen Aktivitäten befasst. Vielleicht ist er in einem Meeting, fährt gerade Auto oder Bahn, sitzt irgendwo beim Mittagessen.

Sie erreichen ihn schnell, haben aber nur kurz seine volle Aufmerksamkeit.

Für Sekunden befasst sich Ihr Adressat zwar mit Ihrer Botschaft, aber im Kopf ist er fast schon beim nächsten Schritt: der nächsten E-Mail, der nächsten Werbenachricht, seinem gerade unterbrochenen Gespräch.

Wichtigste Schlussfolgerung: Ganz gleich, ob Sie Text oder Bilder versenden, egal, ob es sich um E-Mail, Werbebriefe, digitale Anzeigen, Fotos oder Videos handelt: kurz, einfach, prägnant, übersichtlich – so lautet die Regel für digital verbreitete Kommunikation.
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