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Der Trendscanner Aktuelle Trends Aktuelle Trendforschung

Trendforschung aktuell

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In jeder Ausgabe behandelt der TrendScanner daher neue Ideen und Strategien zur Unternehmensführung, neue Werbemethoden und Marketing-Strategien, die, ausgehend von der aktuellsten Trendforschung, voraussichtlich großen Einfluss ausüben werden.

Lesen Sie selbst:

Trendforschung Studie "Das Ende der Werbung, wie wir sie kennen"

Der Technologiekonzern IBM hat eine große Studie zur Zukunft des Marketing vorgelegt. Befragt wurden 2.400 Konsumenten und 80 Marketing-Manager. Der TrendScanner fasst die wichtigsten Ergebnisse dieser Trendforschung zusammen:

Trendforschung Medien

Fernsehen ist im Begriff, seine Funktion als Leitmedium zu verlieren; es wandelt sich zum Hintergrundmedium, das läuft, während die Konsumenten zum Beispiel im Internet surfen, an Online-Spielen teilnehmen oder mit dem Handy Kurznachrichten verschicken.

71 Prozent aller Konsumenten verbringen pro Tag mehr als zwei Stunden vor dem PC. Zum Vergleich: Nur 48 Prozent aller Befragten saßen so lange vor dem Fernseher.

Neben dem Computermonitor gewinnt das Display des Mobiltelefons an Bedeutung: 42 Prozent aller Konsumenten haben schon einmal ein Video auf ihrem Handy angeschaut; Tendenz: steigend.

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Trendforschung Werbewirkung messen

Innerhalb der nächsten drei Jahre wird sich die Art, wie Werbewirkung gemessen wird, laut der Trendforschung Ergebnisse von IBM radikal verändern. Künftig zählt nicht mehr, wie viele Konsumenten die Reklame für ein Produkt gesehen haben könnten, sondern wer sie tatsächlich verfolgt - und danach auch gekauft - hat (Fachwort: von impression zu impact).

Mit dem Vormarsch des digitalen, interaktiven Fernsehens wird es zunehmend möglich, diesen Zusammenhang nachzuvollziehen. Der US-Marktforschungskonzern Nielsen bietet werbetreibenden Unternehmen seit Kurzem Echtzeitinformationen darüber an, wie viele TV-Zuschauer bei einem Spot weggezappt haben - in absoluten Zahlen, nicht anhand von Stichproben.

Trendforschung Reklame

Der Kunde will zum Zuschauen animiert werden. Technologien wie digitale Videorekorder oder Software, die Internetbanner unterdrückt, erlauben es den Verbrauchern, Medien zunehmend werbefrei zu konsumieren. Werbetreibende müssen deshalb neue Wege finden, mit ihrer Botschaft zur Zielgruppe durchzudringen.

Einige Ideen gibt es schon:

  • TiVo, ein Hersteller von digitalen Videorekordern, blendet kleine Werbebanner ein, sobald der Nutzer des Gerätes vorspult. Damit wird konterkariert, dass die Nutzer normale Werbeblöcke im laufenden Programm überspringen können.
  • Kunden des Mobilfunkanbieters Virgin mobile können eine Minute kostenlos telefonieren - wenn sie sich vorher eine Minute lang einen Videoclip auf dem Display angeschaut oder an einer Fragebogenaktion teilgenommen haben (9 Mio. Freiminuten werden pro Jahr vergeben. 5 Prozent der Konsumenten forderten zusätzliche Informationen an. Name des Dienstes: Sugar Mama).
  • Der amerikanische Fernsehsender NBC strahlt neue Folgen beliebter Serien eine Woche vorab im Internet aus. Hier können die Episoden allerdings nur mit einem speziellen Abspielprogramm angeschaut werden - bei dem Vorspulen während der Werbeblöcke unmöglich ist.

Trendforschung Inhalte

Der Konsument wird zum Absender. Vom Nutzer generierte Inhalte (user-generated content, UGC) gewinnen weiter an Bedeutung. Webseiten wie das Videoportal Youtube sind auch künftig die Top-Destination im Netz.


39 Prozent aller Konsumenten besuchen solche Seiten regelmäßig. Damit überflügeln die Mitmach-Portale sogar soziale Netzwerke (27 Prozent, Werte für Deutschland). Vor allem kleine Unternehmen, die in Nischen aktiv sind und sich keine teuren professionellen Spots leisten können, werden laut Trendforschung Studie in Zukunft auf die Kreativität der Massen zurückgreifen.

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Lesermeinung

„Der TrendScanner bringt eine prägnante Zusammenfassung der Trends von Morgen. Durch diese Infos weiß ich, was die Menschen, die Unternehmen, den Handel von morgen umtreibt.”

Birgit Baumann, Stadtverwaltung Heidenheim

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