Trends 2009
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Das Ziel des TrendScanner ist es, Führungskräften einen entscheidenden Vorsprung durch frühzeitige Information zum Thema Trends in 2009 zu verschaffen. Informieren auch Sie sich noch heute über die Trends des Jahres 2009!
Lesen Sie selbst:
Themen und Trends für 2009: Digitale Trends
Die Entwicklung kommt schubweise. Beispiel: Das neue Mobiltelefon von Apple, das iPhone. Im Gegensatz zu allen anderen Handys ist es ein sehr emotionales Produkt. Trotz des hohen Preises (399 Euro statt ab 20 Euro bei der Konkurrenz) gibt es einen Massenansturm von Käufern.
Straßenansichten von Google, das Navigationssystem von Apple, der weitere Ausbau des Internet-TV, das elektronische (also papierlose) Buch von Amazon und der tragbare Life-Recorder (jeder Moment im Leben des Anwenders wird gefilmt und ins Internet übertragen) sind weitere Trends für 2009, die den sich ausbreitenden digitalen Lebensstil charakterisieren.
Trends 2009: Immer mehr Ihrer Kunden werden immer mehr Zeit im Netz verbringen - und weniger Zeit mit nicht netzbasierten Medien (TV, Zeitung, Radio). Die Chancen für erfolgreiches E-Mail- und Blog-Marketing werden weiter steigen. Immer mehr Erstkunden werden Sie über Erwähnungen und Inserate in der Suchmaschine Google finden.
Trends 2009 in der Arbeitswelt
In Deutschland arbeiten so viele Menschen wie seit 50 Jahren nicht mehr: Die Zahl der Berufstätigen steigt auf über 40 Millionen.
Kehrseite dieser Entwicklung: Die Personalbeschaffung wird aufwändiger. Der Markt insbesondere für Spitzenkräfte ist leer gefegt. Rekrutierung durch Tipps und Empfehlungen von Mitarbeitern gewinnt an Gewicht.
Maßnahme: Legen Sie ein Programm "Mitarbeiter werben Mitarbeiter" auf. Schreiben Sie 2- bis 3-mal im Jahr eine Rund-Mail an alle - wer einen Neuen bringt, bekommt eine Prämie bis zu 3.000 Euro.
Überdies: Nutzen Sie ehemalige Mitarbeiter, sprechen Sie diese auf einen Job in Ihrem Unternehmen an. Mittelfristig: Nehmen Sie zur örtlichen Uni oder FH Kontakt auf, fördern Sie Studiengänge, die für dringend gesuchte Professionen ausbilden.
Außerdem: Führen Sie so genannte Austritts-Interviews mit Mitarbeitern, die gehen. So bekommen Sie wertvolle Tipps, mit welchen Maßnahmen Sie zukünftige Abgänge verhindern können. Jeder ersparte Abgang ist eine Neueinstellung in Zukunft weniger. Je stärker Sie die Fluktuation senken können, desto mehr reduzieren Sie den Druck des leer gefegten Arbeitsmarktes, der wesentlich für Trends 2009 sein wird.
Trends 2009 im Energiesektor
Die Jagd auf das Öl ist in vollem Gang: Allein in den Jahren 2002 bis 2005 verbrauchte China so viel zusätzliche Energie wie Japan insgesamt. Das Reich der Mitte importiert inzwischen so viel Öl, wie Saudi-Arabien (weltweit größter Ölproduzent) exportiert.
Trends 2009: Eine Versorgungskrise wie 1972 wird es nicht geben. Sie können damit rechnen, dass Sie Ihren Bedarf an Ölprodukten, Treibstoffen und Derivaten jederzeit vollständig decken können. Nur sollten Sie sich auf ein dauerhaft hohes Preisniveau einstellen. Der Ölpreis wird in den nächsten 18 Monaten zwischen 65 und 80 Dollar liegen. Darunter wird er nicht fallen, dafür ist die Förderung (Technik, Energieverbrauch, Fachkräfte) zu teuer geworden.
Trends 2009 in der Kaufkraft
Die gefühlte Inflation hinterlässt ihre Folgen. Die Verbraucher spüren deutlich höhere Preise für Energie, Butter, Milch und Brot - und geben weniger Geld aus, sparen dafür aber mehr.
Bleiben Sie gelassen, und lassen Sie sich nicht den Konsum-Schock einreden. Denn schon im Laufe des Jahres entspannt sich die Lage bei den Preisen deutlich. Es wird sich zeigen, was heute bei Insidern schon bekannt ist: Wesentliche Quelle der zum Jahreswechsel 2008/09 ungewöhnlich hohen Inflationsrate (3 Prozent) war der Staat.
Die preistreibenden Faktoren Mehrwertsteuer-Erhöhung, Einführung von Studiengebühren und Strompreis-Freigabe waren Einmal-Effekte, die die Inflationsrate im kommenden Jahr nicht mehr belasten werden und insofern keinen großen Einfluss auf Trends 2009 haben werden.
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