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Wachstumsmärkte

Erfahren Sie mehr über aktuelle Wachstumsmärkte. Alle Märkte entwickeln sich von Jahr zu Jahr anders, deshalb ist es entscheidend, aktuelles Hintergrundwissen über kommende Märkte der Wachstums zu haben.

Lesen Sie selbst:

Vier neue Wachstumsmärkte für das kommende Jahrzehnt

Was sind die großen Wachstumsmärkte der Zukunft? Eine Analyse des Zukunftsforschers Andrew Zolli mit dem Titel "Business 3.0" stellt wichtige neue Geschäfte vor. Hier die Kurzfassung:

Wachstumsmärkte - Wasserversorgung

Wasser-Wissen aus Europa wird zum Exportschlager. Die Lage im Jahr 2030: Einer von drei Menschen auf der Welt hat nicht genug zu trinken - oder steht vor dem Risiko, an unreinem Wasser zu sterben. Schon heute gibt es verbreitete Mangel-Situationen, Beispiel: Indien.

Um die wachsende Wirtschaft dort zu nähren, werden Tiefwasser-Vorräte genutzt. Die Entnahme hier ist allerdings dreimal so hoch wie das, was die Natur an Wasservorrat ersetzen kann. Knappheit ist also vorprogrammiert.

Zukünftige Wachstumsmärkte: Wasserversorgung unternehmerisch führen, Technik für Verbrauchsmessung in Haushalten installieren, Verbrauch durch neue Preissysteme steuern, Einsatz von Technologien (Durchflussbegrenzer, Aufbereitungskreisläufe).

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Wachstumsmärkte Recycling und Produktdesign

Beispiel: Jedes Jahr wandern bei uns 20 bis 35 Millionen Mobiltelefone auf den Schrott, schätzt der TrendScanner, mit ihnen viele Rohstoffe.

Zukünftige Wachstumsmärkte: Teure Legierungen und Edelmetalle aus Produkten am Ende ihres Lebenszyklus wiederzugewinnen wird zu einem Massenmarkt. Design hat künftig eine neue Aufgabe: Es soll Demontage und Wiederverwertung zu niedrigen Kosten ermöglichen. Überdies wird zunehmende Knappheit von Rohstoffen neue Quellen rentabel machen, die auf Mehrfachverwertung zielen. In den nächsten zehn Jahren betroffene Rohstoffe: Kupfer, Silber, Blei, Zinn.

Architektur und Stadtplanung als Wachstumsmärkte

Erstmals in unserer Geschichte leben mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land. Die Verstädterung wird sich weltweit fortsetzen, vor allem außerhalb der Ersten Welt.


Beispiel: 12 Millionen Menschen pro Jahr wandern allein in China vom Land in die Städte. Die Folge: China baut jedes Jahr um die 20 neue Mega-Städte. Auch in anderen Ländern sind ähnliche Entwicklungen wahrscheinlich, etwa in Indien.

Zukünftige Wachstumsmärkte: Stadtplanung, Architektur, hochwertige Bauleistung, Nahverkehr (Planung und Fahrzeuge), sowie Ver- und Entsorgungssysteme müssen neu geschaffen werden. Für das deutsche Architekturbüro von Meinhard von Gerkan ist die Dependance in China bereits heute wichtigster Wachstumsbringer.

Wachstumsmärkte im Globalen Handel

Mikro-Investments für jedermann und E-Bay als Bank - die Grameen-Bank liefert dafür die Vorlage: Sie stellte bereits 4 Mio. Mikro-Kredite zur Verfügung und ermöglichte so Investitionen und Unternehmensgründungen in armen Ländern.

Der nächste Schritt: In den USA gibt es bereits eine Art E-Bay für Kleinkredite. Über das Internetportal www.kiva.org können Investoren ihre Geldmittel direkt an Kleinkreditnehmer durchreichen. Die Finanzierung geht in Projekte in Schwellenländern. Geldgeber verdienen an den Zinsen - und können die Kreditsumme nach der Rückzahlung erneut investieren.

Das Vorgehen zeigt: In Zukunft wird das Internet noch mehr als bislang dafür genutzt, Kleingeschäfte weltweit abzuwickeln. Der globale Handel wird nicht mehr nur eine Sache von Konzernen und größeren Unternehmen sein. Auch Kleinunternehmer bekommen über neue Plattformen, die in den nächsten 10 Jahren entstehen, Zugang zum Weltmarkt.

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Dr. Matthias Leder, IHK Gießen Friedberg

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